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Aktuelles aus dem Kirchenvorstand
  • Rückschau November 2023 - Januar 2024

    Es wurde über die beantragte Bildungszeit für einen Mitarbeiter entschieden und auch die Frage zur Aufhängung von Fledermausnistkästen in Kulkwitz beschäftigte uns. Nach Beschwerden von Gemeindegliedern wurde außerdem beschlossen, die Zieltemperatur in der St. Laurentiuskirche auf die Werte wie vor den Energiesparmaßnahmen zu erhöhen. 

    Im Dezember tagten wir am Nikolaustag wieder in adventlicher Atmosphäre an einer schön gedeckten Tafel, dank nicht so  umfangreicher Tagesordnung dauerte die Sitzungnur 100 Minuten und ließ Zeit für Rückblicke auf kirchgemeindliche Veranstaltungen am 1. Advent und private Gespräche. Die Januar-Sitzung war integriert in den ersten Abend des Klausur-Wochenendes in der Ev. Akademie Meißen. Es ging  u.a. um Kosten für Qualifizierungsmaßnahmen von Mitarbeitenden, einen neuen Bagger für den Friedhof und die Restaurierung der  Dölziger Orgel. Danach ein KV-Quiz mit interessanten Fragen zu unserer Gemeinde. Der Samstag bot die Möglichkeit zur intensiven Beschäftigung mit  hemen, für die sonst in den Sitzungen keine Zeit ist. Samstagvormittag standen Überlegungen zu den Gottesdienstzeiten in den beiden Pfarrbereichen im Mittelpunkt und wie der künftige Einsatz der Verkündigungsmitarbeitenden aussehen und evtl. verbessert werden  könnte. Am Nachmittag beschäftigte uns das Abendmahl: Rückkehr zum Gemeinschaftskelch oder aus hygienischen Gründen weiterhin Nutzung der Einzelkelche? Danach ein Vortrag über die 6. Kirchenmitgliedschafts-untersuchung  der  EKD durch unseren Vikar Herrn Meinel, der wie Pfr. Bornschein das Wochenende mit uns verbrachte. Er wird auch ausführlich über unsere Diskussionsthemen berichten. Neben der sehr harmonischen „Arbeit“ feierten wir gemeinsam Abendmahl, nahmen am Sonntag am Gottesdienst der St. Afra-Gemeinde teil und Zeit für Privates war auch gegeben. Und so planen wir  auch  2025  wieder  ein  Klausur-Wochenende. Im Namen des Kirchenvorstandes    

    Marion Wummel 

  • Rückschau August bis Oktober 2023

    Nach der Sommerpause war einiges aufgelaufen und so mussten im August etliche Grundstücksangelegenheiten beschlossen werden, ebenso standen wichtige Personalthemen auf der Tagesordnung. Viele Beschlussvorlagen betrafen eine neu zu schaffenden Friedhofsmitarbeiter-stelle (die auch Hausmeisteranteile beinhaltet). Der Stellenplan musste geändert und genehmigt werden, die Finanzierung war zu klären. Ende September konnte der Personalausschuss dann Gespräche mit mehreren Bewerbern führen und dem KV einen geeigneten vorschlagen. Mit diesem wurde inzwischen ein Dienstvertrag geschlossen. Ab November hat der Friedhofsbereich endlich die dringend benötigte personelle  Verstärkung. Weitere Entscheidungen die Friedhöfe betreffend waren auf der Tagesordnung. 

    Die alte Leichenhalle auf dem Friedhof Markranstädt soll einen Mitarbeiterbereich bekommen, dazu müssen Duschen und eine neue Heizung eingebaut werden. Die auf den Friedhöfen unserer Gemeinde eingesetzten Fahrzeuge sind  in die Jahre gekommen, ein neuer Transporter für Personen und Maschinen wird genauso benötigt wie ein Multicar mit Abfalltransportsystem. Die anfallenden Kosten sind hoch, die Finanzierung ist noch nicht abschließend geklärt. 

    Im Oktober wurde entschieden, dass das Pfarramt Markranstädt in 2024 renoviert und mit neuen Möbeln ausgestattet werden soll. Seitdem die Friedhofsverwaltung in einen anderen Raum gewechselt ist, sollen im Pfarramt außer unserer Verwaltungsmitarbeiterin Frau Pataki zwei

    weitere Arbeitsplätze eingerichtet werden (z.B. Vikar/Vikarin und Gemeindepädagoge / Gemeindepädagogin). Künftig werden alle linksseitliches Tageslicht an den Plätzen haben(was bisher so nicht gegeben war, Frau Pataki hat das Licht bisher im  Rücken), die Schreibtische werden höhenverstellbar sein.  

    Im Oktober konnten die  Arbeiten an der Kirche  in  Priesteblich  abgeschlossen werden und eine neue Läuteordnung  wurde beschlossen, die die Wünsche der Dorfbewohner berücksichtigt. 

    Ebenfalls im Oktober hat der KV hinsichtlich der Vermietung der großen Wohnung im Pfarrhaus Dölzig entschieden. Dort wird nun eine junge Familie einziehen, da Pfarrer Bornschein die kleine Wohnung bevorzugt. Wir hoffen,dass die künftigen Bewohner Freude am Garten und auch an der Gartenarbeit haben werden, sie haben  viel Gestaltungsspielraum. 

    Im Namen des Kirchenvorstandes grüße ich Sie ganz herzlich! 

    Marion Wummel 

  • Rückschau Mai bis Juli 2023

    Nach der Sommerpause war einiges aufgelaufen und so mussten im August etliche Grundstücksangelegenheiten beschlossen werden, ebenso standen wichtige Personalthemen auf der Tagesordnung. Viele Beschlussvorlagen betrafen eine neu zu schaffenden Friedhofsmitarbeiter-stelle (die auch Hausmeisteranteile beinhaltet). Der Stellenplan musste geändert und genehmigt werden, die Finanzierung war zu klären. Ende September konnte der Personalausschuss dann Gespräche mit mehreren Bewerbern führen und dem KV einen geeigneten vorschlagen. Mit diesem wurde inzwischen ein Dienstvertrag geschlossen. Ab November hat der Friedhofsbereich endlich die dringend benötigte personelle  Verstärkung. Weitere Entscheidungen die Friedhöfe betreffend waren auf der Tagesordnung. 

    Die alte Leichenhalle auf dem Friedhof Markranstädt soll einen Mitarbeiterbereich bekommen, dazu müssen Duschen und eine neue Heizung eingebaut werden. Die auf den Friedhöfen unserer Gemeinde eingesetzten Fahrzeuge sind  in die Jahre gekommen, ein neuer Transporter für Personen und Maschinen wird genauso benötigt wie ein Multicar mit Abfalltransportsystem. Die anfallenden Kosten sind hoch, die Finanzierung ist noch nicht abschließend geklärt. 

    Im Oktober wurde entschieden, dass das Pfarramt Markranstädt in 2024 renoviert und mit neuen Möbeln ausgestattet werden soll. Seitdem die Friedhofsverwaltung in einen anderen Raum gewechselt ist, sollen im Pfarramt außer unserer Verwaltungsmitarbeiterin Frau Pataki zwei

    weitere Arbeitsplätze eingerichtet werden (z.B. Vikar/Vikarin und Gemeindepädagoge / Gemeindepädagogin). Künftig werden alle linksseitliches Tageslicht an den Plätzen haben(was bisher so nicht gegeben war, Frau Pataki hat das Licht bisher im  Rücken), die Schreibtische werden höhenverstellbar sein.  

    Im Oktober konnten die  Arbeiten an der Kirche  in  Priesteblich  abgeschlossen werden und eine neue Läuteordnung  wurde beschlossen, die die Wünsche der Dorfbewohner berücksichtigt. 

    Ebenfalls im Oktober hat der KV hinsichtlich der Vermietung der großen Wohnung im Pfarrhaus Dölzig entschieden. Dort wird nun eine junge Familie einziehen, da Pfarrer Bornschein die kleine Wohnung bevorzugt. Wir hoffen,dass die künftigen Bewohner Freude am Garten und auch an der Gartenarbeit haben werden, sie haben  viel Gestaltungsspielraum. 

    Im Namen des Kirchenvorstandes grüße ich Sie ganz herzlich! 

    Marion Wummel 


  • Rückschau Februar bis April 2023

    Auch in diesen 3 Monaten haben die Ausschüsse intensiv gearbeitet, besonders zu den Bautätigkeiten wurden wieder wichtige Beschlussvorlagen erarbeitet. Zusätzlich zu diesen Beschlüssen entschied sich der KV grundsätzlich für Glasfaseranschlüsse in den Markranstädter Gebäuden, wie sie von Envia-Tel im Frühjahr angeboten wurden. Offen bleibt, wann diese realisiert werden. Wir erfuhren im März, wie viele zusätzliche Arbeitsstunden unsere Verwaltungs-mitarbeiterinnen aufbringen mussten, um fristgemäß die Grundsteuererklärung für unsere große Gemeinde abgeben zu können, in der alle Grundstücke mit dazu-gehörigen Daten zu erfassen waren – wir sind sehr dankbar für das große Engagement bei ohnehin hoher Arbeitsbelastung. Im April stand erstmals das Thema „Rahmenschutzkonzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt in der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens“ auf der Tagesordnung: neben einem Schutzkonzept unserer Kirchgemeinde und verpflichtenden erweiterten Führungszeugnissen werden hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeitende demnächst eine Schulung mit anschließend zu unterzeichnender Verpflichtungserklärung besuchen.  

    Zusätzlich zu den monatlichen Sitzungen traf sich der KV am Samstag, 1. April zu einem Klausurtag im Weißbach-Haus - notwendig für Themen, die in den vollen Tagesordnungen der monatlichen Sitzungen keinen Platz finden. Ein wichtiger Teil dieses Tages war die Beschäftigung mit dem, was Mitarbeitende bewegt. Zu Gesprächen waren Hauptamtliche (Musik, Pfarrämter, Friedhöfe, Kita, Mitarbeitervertretung) eingeladen, um über ihre Arbeitssituation, spezielle Probleme und Anliegen zu berichten. Als Ehrenamtlicher berichtete Herr B. Schmidt über die Aktivitäten und Finanzen des Fördervereins zur Erhaltung der St. Laurentiuskirche – und fehlenden Nachwuchs. Frau C. Uhlmann-Zemmrich brachte den KV hinsichtlich der Kinder- und Jugendarbeit sowie der schwierigen personellen Situation im St. Martin-Lädchen (viele krankheitsbedingte Ausfälle bei den Verkäuferinnen) auf den neuesten Stand ihres Engagements. Diese Berichte können in künftige Entscheidungen des KV einfließen.  

    Am Nachmittag wurde dann die bereits im Januar bei der Klausurtagung in Meißen begonnene Aktualisierung des 2016 für die damalige KG Markranstädter Land erstellten Leitbildes für unsere jetzige vereinigte Kirchgemeinde fertiggestellt – Grundlage für ein zukunftsträchtiges Konzept.  

    Im Namen des Kirchenvorstandes grüße ich Sie ganz herzlich! 

    Marion Wummel 

  • Klausurtagung in Meißen 2023

    Auch in diesen 3 Monaten haben die Ausschüsse intensiv gearbeitet, besonders zu den Bautätigkeiten wurden wieder wichtige Beschlussvorlagen erarbeitet. Zusätzlich zu diesen Beschlüssen entschied sich der KV grundsätzlich für Glasfaseranschlüsse in den Markranstädter Gebäuden, wie sie von Envia-Tel im Frühjahr angeboten wurden. Offen bleibt, wann diese realisiert werden. Wir erfuhren im März, wie viele zusätzliche Arbeitsstunden unsere Verwaltungs-mitarbeiterinnen aufbringen mussten, um fristgemäß die Grundsteuererklärung für unsere große Gemeinde abgeben zu können, in der alle Grundstücke mit dazu-gehörigen Daten zu erfassen waren – wir sind sehr dankbar für das große Engagement bei ohnehin hoher Arbeitsbelastung. Im April stand erstmals das Thema „Rahmenschutzkonzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt in der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens“ auf der Tagesordnung: neben einem Schutzkonzept unserer Kirchgemeinde und verpflichtenden erweiterten Führungszeugnissen werden hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeitende demnächst eine Schulung mit anschließend zu unterzeichnender Verpflichtungserklärung besuchen.  

    Zusätzlich zu den monatlichen Sitzungen traf sich der KV am Samstag, 1. April zu einem Klausurtag im Weißbach-Haus - notwendig für Themen, die in den vollen Tagesordnungen der monatlichen Sitzungen keinen Platz finden. Ein wichtiger Teil dieses Tages war die Beschäftigung mit dem, was Mitarbeitende bewegt. Zu Gesprächen waren Hauptamtliche (Musik, Pfarrämter, Friedhöfe, Kita, Mitarbeitervertretung) eingeladen, um über ihre Arbeitssituation, spezielle Probleme und Anliegen zu berichten. Als Ehrenamtlicher berichtete Herr B. Schmidt über die Aktivitäten und Finanzen des Fördervereins zur Erhaltung der St. Laurentiuskirche – und fehlenden Nachwuchs. Frau C. Uhlmann-Zemmrich brachte den KV hinsichtlich der Kinder- und Jugendarbeit sowie der schwierigen personellen Situation im St. Martin-Lädchen (viele krankheitsbedingte Ausfälle bei den Verkäuferinnen) auf den neuesten Stand ihres Engagements. Diese Berichte können in künftige Entscheidungen des KV einfließen.  

    Am Nachmittag wurde dann die bereits im Januar bei der Klausurtagung in Meißen begonnene Aktualisierung des 2016 für die damalige KG Markranstädter Land erstellten Leitbildes für unsere jetzige vereinigte Kirchgemeinde fertiggestellt – Grundlage für ein zukunftsträchtiges Konzept.  

    Im Namen des Kirchenvorstandes grüße ich Sie ganz herzlich! 

    Marion Wummel 

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